Gesunder Klassiker für die Jüngsten – So entstehen unsere Gemüsebällchen


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Gemüse ist gesund, steht bei den meisten Kindern aber nicht an erster Stelle, wenn es um die Lieblingsspeise geht. Und weil dem so ist, versteckt es unser Küchenteam mitunter auch in knusprigen Bällchen. Die kommen bei unseren jungen Gästen so gut an, dass sie zu den beliebtesten Kindergerichten unserer Küche zählen. Doch wie entstehen unsere Gemüsebällchen eigentlich?

Alles beginnt mit einer Idee

Welche Rezepte wir für unsere jüngsten Gäste umsetzen, wird in unserer Entwicklungsküche entschieden: Hier landen all unsere Ideen im Topf – und schließlich auch im Magen, denn es wird sofort gekocht, verkostet und über die einzelnen Gerichte diskutiert. Wenn es um Kreationen für Kinder geht, haben wir natürlich auch alle Wünsche und Rückmeldungen im Kopf, die uns laufend erreichen. Die Ernährungswissenschaftler:innen und Diätolog:innen in unserem Team sorgen außerdem dafür, dass die neuen Gerichte nicht nur gut schmecken, sondern auch den Ernährungsbedürfnissen unserer jungen Gäste entsprechen. Im Falle unserer Gemüsebällchen geben sie etwa den richtigen Salzgehalt für die verwendete Gemüsemischung vor. Das ist ungemein wichtig, da Gerichte ohne Salz langweilig schmecken, zu viel Salz aber dem Körper schadet.

In der Entwicklungsküche wird entschieden, welche Rezepte für die Kinder umgesetzt werden.

Knackig & regional: Die Auswahl macht’s

Wenn ein Gericht richtig gut schmecken soll, dürfen natürlich nur die besten Zutaten hinein. Deshalb legt unser Einkaufsteam größten Wert auf Regionalität und Qualität. In unsere Gemüsebällchen kommt nur frisches Gemüse aus dem Marchfeld. Dabei überlassen wir nichts dem Zufall – unsere Einkäufer:innen überzeugen sich auch vor Ort von der hohen Qualität der Lebensmittel. Grundsätzlich kaufen wir so oft wie möglich in unserer Nähe ein.

Das Einkaufsteam von Gourmet legt größten Wert auf Regionalität und Qualität.

Und schon geht’s in die Küche

Hier kommen in unsere Gemüsebällchen nicht nur das frisch angelieferte Gemüse, sondern auch Käse, Eier und verschiedene Gewürze. Aus diesen Zutaten werden dann die lockeren Bällchen geformt, in denen wir das Gemüse in einer knusprigen Sesam-Panier „verstecken“ – und wohlgemerkt nur das Gemüse! Denn unsere Gerichte kommen gänzlich ohne Geschmacksverstärker, Farb- und Konservierungsstoffe aus. Und um die zarten Geschmacksknospen unserer jungen Gäste nicht zu überfordern, gehen wir natürlich auch beim Würzen besonders behutsam vor.

Wir stecken unsere Nase gerne in Töpfe

Denn ehe unsere Gerichte auf den Tisch kommen, müssen sie noch einen letzten Test bestehen: den finalen Qualitätscheck. Hier vergewissern sich unsere Qualitätsmanager:innen, dass die vorgegebenen ernährungsspezifischen Werte – etwa der maximale Salzgehalt – tatsächlich eingehalten wurden.

Zuletzt werden die Gemüsebällchen nochmals von unserem Team verkostet. Dabei gehen wir mit unserer Kreation besonders kritisch ins Gericht: Denn nur wenn alle zufrieden sind, servieren wir die Speise auch unseren jungen Gästen. Wie groß die Portion Gemüsebällchen sein darf, die schließlich auf den Tellern landet, stimmen wir außerdem genau auf das jeweilige Alter ab.

Bevor die Gemüsebällchen serviert werden, werden sie noch einmal vom Team verkostet.

Das wichtigste Feedback – die Meinung unserer jungen Gäste

Wir sind ein erfahrenes und gut ausgebildetes Kinderessen-Team, doch nichts hilft uns mehr, unsere Gerichte und Speisenauswahl zu verbessern, als direktes Feedback unserer Gäste. Deshalb laden wir regelmäßig Kinder zum Testessen und Bewerten neuer Speisen ein und veranstalten mehrmals im Jahr Tage der offenen Tür, bei denen auch die Jüngsten probieren, bewerten und kulinarisch kreativ sein dürfen. Vielleicht entsteht so schon beim nächsten Mal eine Gemüse-Kreation, die es ebenfalls zum Klassiker bringen kann.

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