Nachhaltig genießen beim Mittagessen? Gourmet Business zeigt, wie es geht!


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Müll trennen, öfter mal auf das Auto verzichten oder Plastik sparen – um das Klima zu schützen, kann man einiges tun. Wir bei Gourmet setzen bereits viel davon um, um unser Klima und unsere Umwelt zu schonen. So beziehen wir beispielsweise Sonnenenergie aus unseren eigenen Photovoltaikanlagen am Dach unserer Frischküchen und gehen mit wertvollen Ressourcen wie Wasser sehr behutsam um.

Doch eine ganz besonders große Rolle spielt, was wir täglich essen, woher unser Essen kommt und wie es angebaut wird. Wir haben eine ehrgeizige Nachhaltigkeitsstrategie und diese wird auch von Gourmet Business beim Speisenangebot konsequent umgesetzt.

Auf die Zutaten kommt’s an!

Als verantwortungsvolles Unternehmen wollen wir genau wissen, welche Auswirkungen unsere Speisen auf das Klima haben. Deshalb messen wir bereits seit 2017 unseren CO2-Fußabdruck unserer Speisen und weisen diesen seit Anfang letzten Jahres auch individuell pro Gericht aus, unter anderem im Online-Bestellsystemen À la Click. So wollen wir euch bei eurer klimabewussten Wahl unterstützen.

Gemüse, Obst, Getreide und Hülsenfrüchte belasten das Klima dabei deutlich weniger als Fleisch und Milchprodukte. Aus diesem Grund haben wir eine große Auswahl an vegetarischen und veganen Speisen und erweitern diese stetig.

Unterschiedliches Gemüse

Ohne jeden Verzicht

Das Weglassen von Fleisch beim Essen ist oft mit dem Wort „Verzicht“ verbunden. Doch wer würde nach dem Probieren unserer attraktiven Veggie-Speisen noch von Verzicht reden? Gourmet Business bietet ein abwechslungsreiches und gesundes Angebot, zeitgemäße Portionsgrößen und pflanzliche Proteine. Die tägliche Entscheidung für ein klimafreundliches Mittagessen ist so besonders einfach.

Wir sind uns sicher: Bei der großen Auswahl an Veggie-Speisen finden bestimmt alle, was ihnen schmeckt und gut tut! Probiert köstliche Gerichte wie den BIO-Gemüsetopf mit cremiger Polenta oder den BIO-Rahmspinat mit Omelette – diese Speise wurde mit dem WWF Österreich entwickelt.

BIO-Gemüsetopf mit cremiger Polenta
BIO-Rahmspinat mit Omelette

Wenn ihr eine Veggie-Speise wählt, verwöhnt ihr damit nicht nur euch selbst, sondern schützt auch den Planeten. Denn im Gegensatz zu Speisen mit Fleisch verbraucht ein pflanzenbasierter Mittagstisch viel weniger Ressourcen. Der Griff zum vegetarischen oder veganen Gericht ist somit sowohl für eure Gesundheit als auch für die Umwelt und das Klima eine gute Entscheidung. Da stimmt auch unser langjähriger Kooperationspartner, der WWF Österreich, zu.

Landschaft und Fußabdruck

Neben der Verwendung von vegetarischen Zutaten ist es auch wichtig, woher diese kommen und wie sie angebaut werden. Deshalb beziehen wir bereits zwei Drittel aller Zutaten aus Österreich – viele davon in BIO-Qualität. Denn kurze Transportwege und Freiland-Anbau bei saisonalem Einkauf können Treibhausgasemissionen senken. Das alles hilft uns dabei, unseren CO₂-Fußabdruck möglichst klein zu halten. Was das genau ist, wollt ihr wissen? Wir erklären es euch kurz zusammengefasst:

 

Kleinerer CO₂-Fußabdruck = besser für das Klima

Die Klimakrise wird durch den übermäßigen Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlenstoffdioxid, besser bekannt als CO₂, verursacht. Dabei spielt unsere Ernährung eine wichtige Rolle, denn bis zu 37% der globalen Treibhausgasemissionen entstehen durch unser Ernährungssystem. Unterschiedliche Lebensmittel belasten das Klima jedoch unterschiedlich stark: Unser Fleischkonsum ist für fast die Hälfte aller ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Mit einer Ernährung, die vermehrt aus pflanzlichen Zutaten besteht, kann der Ausstoß von Treibhausgasemissionen hingehen stark verringert werden.
Durch die Entscheidung was wir essen, können wir also täglich viel für den Klimaschutz tun.

Tipps für nachhaltiges Kochen zu Hause

Jetzt haben wir lange darüber geredet, was wir Gutes für das Klima tun, doch was könnt ihr selbst im Alltag dazu beitragen? Natürlich könnt ihr euch die vegetarischen oder veganen Speisen von Gourmet Business auch für das Mittagessen zu Hause bestellen. Für den Fall, dass ihr gerne selbst kocht, haben wir hier einige Tipps für nachhaltiges Kochen zusammengestellt.

Einkauf

Öfter vegetarisch kochen

Mehr vegetarische Zutaten in den Speiseplan einzubinden und dabei weniger Fleisch zu verwenden, ist eine der einfachsten und genussvollsten Möglichkeiten, nachhaltiger zu kochen und zu essen. Wenn ihr Fleisch kauft, achtet auf BIO-Qualität und Regionalität. In vielen Gerichten kann das Fleisch auch einfach durch etwas anderes ersetzt werden, das genauso gut schmeckt. Zum Beispiel könnt ihr statt Spaghetti Bolognese mit Fleisch unsere köstliche Veggie-Bolognese nachkochen.

 

Regional und saisonal einkaufen

Auch wenn ihr Obst und Gemüse einkauft, solltet ihr auf Regionalität und Saisonalität achten. Das stärkt die lokale Landwirtschaft und verringert Emissionen, die durch lange Transportwege entstehen. Denn Erdbeeren im Winter oder Spargel im Herbst müssen nicht sein! Ihr könnt außerdem darauf achten, eure Produkte in BIO-Qualität zu kaufen.

 

Keine Lebensmittel verschwenden

Überlegt euch vorher, was ihr kochen möchtet und geht mit einer Einkaufsliste einkaufen. So kauft ihr nur, was ihr wirklich braucht und vermeidet, dass Lebensmittel nicht gegessen und weggeworfen werden müssen. Darüber freut sich bestimmt auch eure Geldbörse!
Um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, solltet ihr euch außerdem überlegen, welche eurer Lebensmittel bald verbraucht werden müssen. Legt sie eventuell in ein eigenes Fach im Kühlschrank, um sie nicht zu übersehen. Das ist zwar mit etwas mehr Planung verbunden, doch der Umwelt zuliebe lohnt es sich.

Wir wünschen euch viel Freude beim nachhaltigen Genießen!

 

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