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Der Muttertag steht vor der Tür und damit die Frage, wie man seiner lieben Mama dieses Jahr eine Freude bereiten kann. Als Kind war das noch einfach: Ein Frühstück am Bett und ein selbstgebastelter Gutschein für „Eine Woche den Müll runterbringen“. Aber was spricht eigentlich dagegen, das wieder zu tun?
Das Muttertagsfrühstück
Auch wenn man ein wenig älter ist, freut sich die Mama bestimmt noch über ein gemütliches Frühstück. Das muss ja nicht unbedingt am Bett sein, sondern kann auch gerne am Frühstückstisch stattfinden. Am Ende geht es ja eigentlich darum gemeinsam Zeit zu verbringen – und keine Arbeit zu haben. Wie wäre es beispielsweise mit Palatschinken gefüllt mit einer Erdbeer-Mascarpone-Creme? Mit dieser Gaumenfreude den Muttertag zu zelebrieren, ist doch ein wunderbares Geschenk. Der Abwasch ist dann aber natürlich inklusive! Eine andere Möglichkeit wäre frühstücken gehen, zum Beispiel im Café Schwarzenberg.
Die guten alten Gutscheine
Auch jetzt freut es die Mama noch, wenn ihr ein wenig Arbeit abgenommen oder Zeit geschenkt wird. Es muss ja nicht unbedingt das Müll-Rausbringen sein. Aber schreibt eurer Mutter doch einen Gutschein für die Erledigung von etwas, das sie gar nicht mag. Fensterputzen zum Beispiel? Wer darauf aber selbst nicht so heiß ist, kann auch einfach (gemeinsame) Zeit schenken: Wie wäre es mit einem Gourmet-Abend im Kunsthistorischen Museum Wien oder Gutscheinen für die Dinner & Comedy Show?
Das Muttertags-Menü
Auch die Mutter-Kind-Liebe geht durch den Magen! Warum also nicht mal so richtig auftischen? Eine schmackhaftes und selbstgemachtes Essenerfreut doch jede Mutter. Ein frischer Salat, gefolgt von einem saftigen Zwiebelrostbraten und als Nachtisch einen BIO-Buchweizenauflauf? Oder erinnert ihr euch vielleicht doch noch an die Lieblingsspeise eurer Mutter? Dann ist das sicherlich ein guter Tipp. Wer allerdings nicht gerade der große Zauberer in der Küche ist, der schenkt vielleicht dann besser einen Gutschein für „1x schön zusammen Essen gehen im Wiener Rathauskeller“ – und da gibt es auch den Zwiebelrostbraten.
Selbstgemachtes von Herzen
Kleine, selbstgemachte Geschenke sind natürlich auch immer ein Klassiker – und sparen manchmal sogar Zeit. Zum Beispiel, wenn man die Zutaten für den Kuchen in ein hübsches Glas schichtet und auf einem schönen Zettel das Rezept schreibt. Das sieht toll aus und hält auch eine ganze Weile. Auch ein Wildkräuter-Pesto ist ein individuelles und langlebiges Geschenk. So hat Mama nicht nur etwas von Herzen Gemachtes, sondern sie freut sich gleich zweimal – beim Erhalten und beim Essen.
